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abenteuerlustig・anspruchsvoll・attraktiv・aufmerksam・charismatisch・dominant・effizient・ehrgeizig・ehrlich・(eigentlich extrem) sarkastisch・(eigentlich) selbstlos・(ein kleinwenig) Macho・extrovertiert・fair・fokussiert・gut ausgebildet・herausfordernd・hitzköpfig・loyal・mitfühlend・nervenaufreibend・(scheinbar) arrogant・(scheinbar) egozentrisch・selbstbewusst・smart・spontan・strukturiert・talentiert・unterstützend・unvorhersehbar・übereifrig・vertrauenswürdig・willensstark・

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Was lässt sich über Beathan "Ben" MacRae sagen?
Nun, er wurde als Sohn einer Flugverkehrsleiterin bei der Air Force und eines anerkannten und hochdekorierten Air Force Piloten (Eleanor "Ellie" & Ian "Stahlflügel" MacRae) 1988 auf der Eglin Air Force Base, Florida geboren. Seine Eltern lernten sich dort im Dienst kennen und lieben, beiden war bis dato ihre Karriere stets wichtiger gewesen, weshalb sie sich eher spät dazu entschlossen hatten Kinder zu bekommen und so sollte sich in nach seiner älteren Schwester (geb. 1986) und ihm, noch eine weitere, zweite Tochter (geb. 1992) dazugesellen. Ben verbrachte seine Kindheit und Jugend zusammen mit seinen Schwestern auf der Base und wie die anderen Kinder, die ebenfalls auf der Base lebten, gingen auch die drei MacRae Sprösslinge auf die hiesige Schule und lernten dort schon früh, was Loyalität und Respekt bedeutete.

Ben selbst war ein aufgewecktes Kind, er fing früh an zu sprechen, zeigte eine musische Begabung, die seine Eltern durch Gesangs- und Gitarrenunterricht bereits im Vorschulalter förderten, und brachte sich bereits vor seiner Einschulung selbst das Lesen bei.
Dementsprechend war es auch nicht verwunderlich, dass der Junge sich in der ersten Klasse schnell langweilte, da er aber - noch bevor sich seine Stärken im späteren Alter zeigten - ein Kind war, welches furchtlos auf Bäume kletterte und von hoch oben - ohne zu zögern – einfach hinuntersprang, sprachen sich die Lehrer zunächst dagegen aus, ihn in eine höhere Klasse wechseln zu lassen. Durch gezielte Förderung gewann er jedoch schnell an Disziplin und Selbstbeherrschung und schloss die Grundschule nach nur drei Jahren ab. Auch die Middle School beendete Ben ein Jahr früher als üblich.
Erst auf der High School fand der Musterschüler Herausforderungen, die sich nicht so ohne Weiteres meistern ließen. Er gehörte zwar weiterhin dem Schulchor an, reduzierte jedoch seine Übungszeiten an der Gitarre auf ein Minimum. In den letzten Schuljahren absolvierte er so viele Advanced Placement und Dual Enrollment Kurse wie kaum einer seiner Mitschüler, aber er war damit glücklich.
Als Ben mit 15 Jahren seinen High School Abschluss erhielt, konnte er zwischen mehreren Colleges wählen, die ihm ein Stipendium anboten. Die ersten Monate am College seiner Wahl waren für den jungen Mann deshalb schwierig, er tat sich schwer Anschluss an seine älteren Mitschüler zu finden. Mit seinem sechzehnten Geburtstag wurde es für ihn jedoch leichter, da Ben durch den Führerschein flexibler wurde, trotzdem entschied er sich nach dem ersten Collegejahr ein Zimmer auf dem Campus zu nehmen, um mehr Zeit mit seinen Kommilitonen verbringen zu können.

Im Herbst 3 Jahre später, mit seinem 19. Lebensjahr, schrieb sich Ben schließlich für die US-Navy ein. Seine Eltern, die fest damit gerechnet hatten ihn bei der Air Force begrüßen zu dürfen, waren von seiner Entscheidung nicht minder überrascht, denn es bedeutete, dass er gleich zu Beginn seiner Grundausbildung die Base und damit auch seine Eltern verlassen musste. Der Abschied wurde aber von dem Versprechen begleitet, sich bald wiederzusehen und auch im Zuge der Ausbildung einigermaßen in Kontakt zu bleiben. Es zeigte sich recht schnell, dass die Kinder, die bereits einen militärischen Hintergrund mitbrachten, einen fast schon unfairen Vorteil gegenüber denen hatten, welche sich ohne diesen Hintergrund zum Dienst für ihr Land einschrieben. Sie trainierten bereits seit einiger Zeit auf die teils schwierigen Prüfungen hin, so dass diese ihnen deutlich leichter fielen.
Bei der Navy blühte Ben dann so richtig auf. Es war, als habe er endlich gefunden, wohin er wirklich gehörte. Er wurde als Scharfschütze ausgebildet und lernte eifrig Russisch und Arabisch, um für Einsätze im Nahen Osten vorbereitet zu sein. Gute Beurteilungen brachten ihm nach einigen schwierigen Einsätzen eine Einladung zu den Navy SEALs ein. Als das Angebot an ihn herangetragen wurde, konnte er nicht ablehnen. Nicht nur das sein Sold stieg, nein, mit der Zugehörigkeit zu den Navy SEALs war eine Menge Prestige verbunden, welche ihn nach Ende seiner Offizierslaufbahn de facto einen gutbezahlten Job sicherte. Nun ja, etwas Stolz und Eitelkeit waren vermutlich auch dabei, immerhin war Ben zum Zeitpunkt des Angebots erst 25 und noch eher bereit, sich vor anderen zu profilieren.

Bereits während der Spezialausbildung wurde ihm klar, worauf er sich eingelassen hatte. Man hört von den harten US-Marines, welche sich dank Filmen und Werbung medienwirksam in Szene setzen, doch dass die US-Navy SEALs mit ihren Kandidaten nicht minder zimperlich umgeht, wissen nur die wenigsten. Das Fitness- und Orientierungstraining (4 Wochen), mit welchem alles beginnt, trennt bereits die Spreu vom Weizen, das darauffolgende Aufbautraining (weitere 4 Wochen) siebt dann die Übrigen aus. Dann werden 4-Mann-Teams für 6 Wochen in den Dschungel gesteckt und müssen überleben. Klingt abenteuerlich, gehört aber zur regulären Ausbildung. Wer diese 6 Wochen übersteht, darf sich aber noch nichts einbilden, denn daraufhin folgt erst die Kampfausbildung, welche weitere 4 Wochen in Anspruch nimmt. Und nur die Anwärter, welche auch diese überstehen, dürfen sich zum Kern, der Spezialausbildung begeben. Ben entschied sich für die HALO (High Attitude, Low Opening) Spezialisierung, welche sich durch besonders hohe Absprünge und Öffnen des Schirms in sehr niedriger Höhe auszeichnet.
Nach dieser Ausbildung hatte er sich zu einer Kampfmaschine entwickelt. Etwas, das er eigentlich nie werden wollte. Die Sache ist nur, wenn man irgendwann diesen gewissen Punkt überschreitet, gibt es kein Zurück mehr. Aber zwischen $ 70.034 - $ 129.422 im Jahr? Er konnte seinen Lieben und sich ein angenehmes Leben bieten. Gleichwohl er nur noch selten zuhause war, hörte er nicht auf. Mit 40 war vermutlich sowieso Schluss, denn nur die wenigsten Mitglieder der Navy SEALs schafften es über längere Zeit die Strapazen zu verkraften. Die Einsätze der Navy SEALs haben nun mal sehr wenig mit konventioneller Kriegsführung zu tun und sind in 99% der Fälle Top-Secret. Ein Umstand, der das enorme Gefahrenpotential erahnen lässt.

Beim Auswahltest lernte er XYZ kennen. Gemeinsam bissen die Zwei sich durch die schwere Ausbildung, die sie mehr als einmal bis an ihre Grenzen brachte. Im Verlauf des Trainings bildeten die Beiden schließlich ein Team, welches die Kameraden wiederholt mit ihrer Tarnung und Präzision überraschte. Ihr beinahe schon unheimlich geschicktes Händchen bei der Wahl der Verstecke und die tödliche Effizienz, trugen ihnen beiden von den Kameraden die Spitznamen „Shadow & Bone“ ein.
Nach der Ausbildung beantragte Ben eine Versetzung nach Afghanistan oder in den Irak ins SEAL-Team THREE, doch stattdessen schipperte er mit dem SEAL-Team SIX nach Somalia, nachdem die dortigen Streitkräfte einen Anschlag auf vermeintlich terroristische Konvois getätigt hatten – und das sollte nur der Beginn einer, bis heute andauernden, militärischen Intervention der USA sein. Die neuen SEALs wurden auf ihren Einsatz in Barii in der Region Shabeellaha Hoose vorbereitet und zu guter Letzt zu einer Task Force versetzt, die nach al-Shabaab-Miliz Mitgliedern in der Region suchte. XYZ und Ben konnten dort beweisen, dass sie ihre Spitznamen durchaus verdient hatten. Ben selbst erzielte sein persönlich bestes Resultat bei einem bestätigten Personentreffer über eine Distanz von 2264 Metern.
Während seiner Stationierung führte er mehrere Patrouillen durch, dabei gerieten seine Patrouille und er mehrmals unter feindliches Feuer. Ben zeichnete sich jedoch immer wieder durch vorbildliches Verhalten unter feindlichem Feuer aus. Durch Aufklärungsberichte und den eigenen Erfahrungen aus den Angriffen, entdeckte er dann auch den Standort des feindlichen Lagers, von dem aus die Angriffe auf Patrouillen und Konvois erfolgten. Sein Trupp und er waren schlussendlich Teil der Streitkräfte, die das feindliche Lager zerstörten.
Für vorbildlichen Einsatz und der Beteiligung an der Widerherstellung der Ordnung in der Region erhielt Ben MacRae eine Auszeichnung für seine Beteiligung an der Operation, woraufhin er der nächsten Operation zugeteilt und an einem strategisch wichtigen Flugplatz, der den Nachschub des gesamten Sektors sicherte, stationiert wurde. Regelmäßig führte er nun Patrouillen durch dieses Gebiet, jedoch gab es bis auf kleine Feuergefechte keine nennenswerte Feindkontakte, bis schließlich im Winter ein Nachschubkonvoi angegriffen wurde und ein Teil des Militärpersonals von feindlichen Terroristen verschleppt wurde, darunter auch Ben. Es folgten Wochen aus Nahrungs- und Wasserknappheit, Schlafentzug und natürlich nicht zu vergessen die psychische Folter.

In einer Verzweiflungsaktion gelang seinem besten Freund XYZ und ihm die Flucht. Verletzt, halb verdurstet und ausgepowert konnten sie sich in den nahen Bergen verstecken, bis sie von einem Rettungsteam gefunden wurden, wo es am Ende allerdings noch zu einem schweren Feuergefecht kam, bei dem Ben verwundet wurde - trotz Verwundung gelang es ihm zu fliehen. Er erhielt für den Einsatz den "Bronze Star", das "Purple Heart" aufgrund der Verwundung und für die Teilnahme an der Operation eine weitere Auszeichnung.
XYZ war danach für Außeneinsätze nicht mehr geeignet. Er wechselte als Schießinstruktor in das Ausbildungscamp der US-Navy. Ben brauchte eine längere Zeit, bis er die Folgen der Gefangenschaft seelisch überwunden hatte, wobei ihm seine Eltern und seine beiden Schwestern sehr halfen. Als er dann wieder dienstfähig war, beschloss sein Vorgesetzter, ihn nicht in diese Region zurückzuschicken, sondern ihm einen kompletten „Tapetenwechsel“ zu gönnen und so wurde Ben immer öfter ins Verteidigungsministerium eingeladen, um wem auch immer beratend zur Seite zu stehen, bis er letzten Endes offiziell als externer Berater eingestellt wurde. Meistens ging es dabei um Rettungsmissionen von Soldaten aus heiklen Situationen, doch hin und wieder wurde er auch für Geiselnahmen beratend zur Seite gestellt und unterstützte das Team mit seinen eigenen Erfahrungen aus einer solchen Situation heraus. Wer konnte das besser als er? Und wenn es die Situation an sich erforderte, wurde er auch zum fraglichen Ort des Geschehens ausgeflogen, um sich vor Ort ein besseres Bild machen zu können – aufgrund seiner militärischen Ausbildung war es ihm ein Leichtes sich kurzzeitig in bestehende Teams einzufügen.

Heute geht Ben, der inzwischen 35 Jahre alt ist, beruflich sogar noch einen Schritt weiter: er lässt sich zum Ausbilder weiterbilden, damit ist er nicht mehr einfach nur SEAL, sondern wird auch für die Betreuung und Förderung der jungen, neuen Rekruten und SEAL-Anwärter zuständig sein. Einen Job, den er mit aller Härte und Konsequenz zu erfüllen versucht und dazu ist ihm auch kein Umzug oder eine Veränderung seines Umfelds (beruflich wie privat) zu schade.

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Direkt, akribisch, freundlich, hilfsbereit, liebevoll, analytisch, attraktiv, ein wenig besserwisserisch, sicher (bei beruflichen) unsicher (privates), charismatisch, intelligent, ehrgeizig....

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Die Schritte die auf dem Steinboden laut zu hören waren klackerten gleichmäßig dahin als Beatrice den Gang entlang schritt. Ihr Blick auf das Schreiben in ihrer Hand gerichtet welches sie direkt zum Büro des Kommandanten führte. Sie war ja schon so ziemlich überall gewesen, doch diesmal sollte es für länger sein. Als Tochter eines Navy Generals war sie häufiges Umziehen von klein an gewöhnt, also war es eigentlich etwas Ungewöhnliches für die junge Frau länger an einem Ort zu bleiben. Ihr Werdegang war recht beeindruckend, denn sie hatte nach ihrem Medizinstudium welches sie an der USUHS gemacht und abgeschlossen hatte. Mit dem Rang als Lieutenant Commander war sie bei einigen Einsätzen und hatte dort ihren Dienst absolviert. Sie hatte viele wirklich schlimme Dinge gesehen. Das war etwas ganz anderes als normaler Arzt in einem Krankenhaus zu sein, aber sie hielt durch und wurde sogar für ihren mutigen Einsatz an der Front ausgezeichnet. Für Beatrice war das allerdings selbstverständlich gewesen, es gab Verwundete und sie war Arzt, also war sie mit einigen Krankenpflegern in die Schusslinie geeilt um ihre Kameraden herauszuholen und zu versorgen. Vielleicht war es ein Vorteil für sie, dass sie recht klein war und beim ducken wohl schwer zu treffen war. Wie dem auch sei, sie hatte sich nicht nur den Stolz ihres Vaters sichern können. Warum man sie nun in die Heimat zurückbeordert hatte war ihr zwar ein Rätsel aber nichts desto trotz stand sie jetzt vor dem Büro des Kommandanten, sie klopfte und nachdem sie ein deutliches >Treten sie ein< hörte machte sie dies auch.
„Ah Lieutenant Commander, schön dass sie es geschafft haben, war ihre Reise hierher angenehm?“
Bea sah den Kommandanten etwas fragend an nickte dann aber.
„Ja danke Sir, ich kann nicht klagen.“
„Setzen sie sich doch bitte Doktor Irwin“
Er deutete auf den Stuhl vor seinem Schreibtisch und setzte sich selbst dahinter auf den Schreibtischstuhl. Die Blondine setzte sich wie er es ihr angeboten hatte und legte das Schreiben welches sie hierher beorderte auf dem Tisch ab.
„Verzeihen sie Sir, aber können sie mir erklären wieso ich da bin?“
Der ältere Mann schmunzelte und nickte.
„ Die Wahrheit ist ihnen wohl recht nehme ich an? Der General hat interveniert, er meinte sie hätten größeres verdient und deshalb sind sie jetzt da.“
„Der General? Mein Vater? Wie, ich meine was ist denn für mich vorgesehen?“
Es ärgerte sie schon ein wenig dass ihr Vater sich einmischte, aber er war auch nicht nur ihr Vater sondern auch ihr Vorgesetzter.
„ Sie werden als Berater und aktiver Mediziner hierher versetzt, eine große Ehre wenn man ihr Alter bedenkt. Ihr erster Auftrag wird es sein an einer Konferenz teilzunehmen, weiteres wird sich dann ergeben.“
„Ich verstehe Sir!“
„Gut, dann lasse ich sie erst mal ankommen und ihr Quartier beziehen.“
Der ältere Mann stand auf und Beatrice tat es ihm nach und salutierte bevor sie ihrem Vorgesetzten die Hand gab um sich zu verabschieden.
Eine seltsame Sache war das schon, doch Dienst ist Dienst, egal wo man ihn absolviert. Bea verließ die Kommandantur und machte sich auf ihr Gepäck zu holen um einzuziehen.
Doch nun zum Anfang. Beatrice wurde als Tochter von General Frank Irwin und seiner Frau Hillary geboren, sie war die älteste von 3 Kindern und hing an ihrem Vater wie eine Klette. Was völlig normal war denn häufig war dieser nicht zuhause, als Navy Angehöriger war er ständig im Einsatz, weshalb Bea sobald er bei der Türe hereinkam an seinem Bein klebte und er kaum noch normal gehen konnte ohne sie mitzuschleifen. Wenn es sowas wie ein Lieblingskind gab dann war sie es wohl, auch wenn ihr Vater es die anderen nicht merken ließ. Kein Wunder also, dass sie auch mit ihm gemeinsam trainierte und ihn auf der Base besuchte sooft sie konnte. Ihre Schulzeit verlief relativ normal, sie zeichnete sich aber bereits als Kind als ausgezeichnete Schülerin aus und so war es auch abzusehen, dass sie eines Tages studieren würde. Ihr Vater sah ihr Potential natürlich, aber er hätte sie niemals gezwungen in seine Fußstapfen zu treten , dennoch kam es in gewisser Weise so. Nach einem erfolgreichen Hghschool Abschluss trug Bea sich bei der Uniformed Services University of the ¬Health Sciences ein und begann Medizin zu studieren, nebenbei hatte sie die militärische Ausbildung der Navy. Sie wollte erstens zur Navy und zweitens nicht, dass ihr Vater für sie das Studium zahlen musste, so bekam sie beides, ein finanziertes Studium und den Beitritt zur Navy. Ihre Mutter war davon zwar weniger begeistert, aber sie hatte da nicht wirklich Mitspracherecht denn gegen zwei Sturköpfe kam sie nicht an. Die junge Frau zog ihr Studium durch ohne Rücksicht auf Verluste wie man so schön sagte. Kaum Schlaf, tägliches Training und tägliches Lernen, das Privatleben kam auf jeden Fall zu kurz, doch schließlich hatte sie es in der vorgegebenen Zeit geschafft und war mit 26 fertig ausgebildete Medizinerin und war in den folgenden Jahren im Dienst der Navy unterwegs.
Sie wusste dass es eine Ehre war in solch ein Amt berufen zu werden, doch im Hinterkopf ahnte sie, dass ihr Vater einfach Angst um sie hatte, schließlich hatte sie sich beim letzten Einsatz in die Schusslinie begeben und war nicht wie vorgesehen am Stützpunkt geblieben um da ihre Kameraden zu versorgen. Sie seufzte leicht als sie das Büro verließ, aber gut es war eine neue Herausforderung und vielleicht wartete ja noch anderes auf sie

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zynisch, wortkarg, unnahbar, temperamentvoll, sinnlich, realistisch, produktiv, misstrauisch, loyal, kollegial, intelligent, herzlich (manchmal), großzügig, frech, ehrgeizig, …

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Rey hat sie versteckt

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aufbrausend - besitzergreifend - chaotisch - ehrlich - genau - intelligent - jähzornig - launisch - …

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Rey hat's kaputt gemacht